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Neunte Verordnung zur Aufhebung von Baubeschränkungsgebieten

Neunte Verordnung zur Aufhebung von Baubeschränkungsgebieten
vom 21. November 2023
(GVBl.II/23, [Nr. 72])

Auf Grund des § 107 Absatz 4 des Bundesberggesetzes vom 13. August 1980 (BGBl. I S. 1310), der mit der Maßgabe der Anlage I Kapitel V Sachgebiet D Abschnitt III Nummer 1 Buchstabe i des Einigungsvertrages vom 31. August 1990 in Verbindung mit Artikel 1 des Gesetzes vom 23. September 1990 (BGBl. II S. 885, 1003) im Beitrittsgebiet gilt, verordnet die Landesregierung:

§ 1
Aufhebung Baubeschränkungsgebiet

(1) Das in der kreisfreien Stadt Cottbus/Chóśebuz gelegene und in der Anlage zu dieser Verordnung dargestellte Baubeschränkungsgebiet „Dissenchen“ wird aufgehoben.

(2) Die Karten und Pläne, die Bestandteil der Aufhebung des unter Absatz 1 genannten Baubeschränkungsgebietes sind, werden gemäß § 107 Absatz 2 des Bundesberggesetzes zu jedermanns Einsicht archivmäßig gesichert beim Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg niedergelegt.

§ 2
Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

Potsdam, den 21. November 2023

Die Landesregierung
des Landes Brandenburg

Der Ministerpräsident

Dr. Dietmar Woidke

Der Minister für Wirtschaft,
Arbeit und Energie

Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach

Anlagen