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Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Tierzuchtgesetz

Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Tierzuchtgesetz
vom 7. Februar 2013
(GVBl.II/13, [Nr. 17])

Am 12. September 2019 außer Kraft getreten durch Verordnung vom 28. August 2019
(GVBl.II/19, [Nr. 70])

Auf Grund des § 27 Absatz 3 des Tierzuchtgesetzes vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3294), des § 9 Absatz 4 des Landesorganisationsgesetzes vom 24. Mai 2004 (GVBl. I S. 186) und des § 36 Absatz 2 Satz 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602) verordnet die Landesregierung:

§ 1 

Die Ermächtigungen der Landesregierung zum Erlass von Rechtsverordnungen nach § 8 Absatz 3, § 18 Absatz 2 und § 30 Absatz 2 des Tierzuchtgesetzes, nach § 9 Absatz 2 des Landesorganisationsgesetzes und nach § 36 Absatz 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten werden auf das für Landwirtschaft zuständige Mitglied der Landesregierung übertragen.

§ 2 

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Tierzuchtgesetz vom 5. Dezember 1992 (GVBl. II S. 760) außer Kraft.

Potsdam, den 7. Februar 2013

Die Landesregierung
des Landes Brandenburg

Der Ministerpräsident

Matthias Platzeck

Der Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft

Jörg Vogelsänger