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Vierte Verordnung über die Aufhebung von Wasserschutzgebieten im Landkreis Uckermark

Vierte Verordnung über die Aufhebung von Wasserschutzgebieten im Landkreis Uckermark
vom 1. September 2004
(GVBl.II/04, [Nr. 28], S.744)

Auf Grund des § 19 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. August 2002 (BGBl. I S. 3245) in Verbindung mit § 15 Abs. 1 und 2 des Brandenburgischen Wassergesetzes vom 13. Juli 1994 (GVBl. I S. 302), der durch Artikel 2 Nr. 2 des Gesetzes vom 10. Juli 2002 (GVBl. I S. 62, 67) geändert worden ist, verordnet der Minister für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung:

§ 1

Folgende, auf der Grundlage des Landeskulturgesetzes vom 14. Mai 1970 (GBl. I Nr. 12 S. 67), des Wassergesetzes vom 17. April 1963 (GBl. I Nr. 5 S. 77) und der Verordnung über die Festlegung von Schutzgebieten für die Wasserentnahme aus dem Grund- und Oberflächenwasser zur Trinkwassergewinnung vom 11. Juli 1974 (GBl. I Nr. 37 S. 349) festgesetzte Wasserschutzgebiete werden hiermit aufgehoben:

  1. das mit Beschluss Nr. 51-15/72 vom 6. Juli 1972 und Beschluss Nr. 0004 vom 22. Januar 1981 des Kreistages Strasburg festgesetzte Wasserschutzgebiet Lemmersdorf,
  2. das mit Beschluss Nr. 28-8/75 vom 10. September 1975 des Kreistages Angermünde festgesetzte Wasserschutzgebiet Mündesee,
  3. die mit Beschluss Nr. 13/56/81 vom 21. Mai 1981 des Kreistages Pasewalk festgesetzten Wasserschutzgebiete Battin und Grünberg,
  4. die mit Beschluss Nr. 70-17/81 vom 18. Dezember 1981 des Kreistages Prenzlau festgesetzten Wasserschutzgebiete Dreesch, Kraatz und Seehausen,
  5. die mit Beschluss vom 21. Dezember 1981 des Kreistages Templin festgesetzten Wasserschutzgebiete Götschendorf, Groß Fredenwalde, Herzfelde, Klosterwalde und Lichtenhain.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.

Potsdam, den 1. September 2004

Der Minister für Landwirtschaft, Umweltschutz und Raumordnung
Wolfgang Birthler