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Verordnung zur Bestimmung der Zentralstelle nach der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten

Verordnung zur Bestimmung der Zentralstelle nach der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten
vom 19. Dezember 2001
(GVBl.II/02, [Nr. 01], S.6)

Am 9. August 2024 außer Kraft getreten durch Verordnung vom 7. August 2024
(GVBl.II/24, [Nr. 60])

Auf Grund des § 4 Abs. 3 und 4 des EG-Zustellungsdurchführungsgesetzes vom 9. Juli 2001 (BGBl. I S. 1536) in Verbindung mit § 2 der Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen im Bereich der Rechtspflege vom 6. Oktober 1993 (GVBl. II S. 676), der durch Verordnung vom 6. November 2001 (GVBl. II S. 623) geändert worden ist, verordnet der Minister der Justiz und für Europaangelegenheiten:

§ 1

Die Aufgaben der Zentralstelle im Sinne von Artikel 3 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1348/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten (ABl. EG Nr. L 160 S. 37) nimmt das für Justiz zuständige Ministerium wahr.

§ 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.

Potsdam, den 19. Dezember 2001

Der Minister der Justiz
und für Europaangelegenheiten
Prof. Dr. Kurt Schelter